Sensei Dany „Swiss–Bull“ Meier
Grösse/Alter: 182 cm/26.06.1972
Nationalität: Schweiz
Kampfsporterfahrung:
Tatsu Ryu Karate: Schwarzgurt 3. Dan
Kyokushinkan Karate: Schwarzgurt 2. Dan
Shidokan Karate: Schwarzgurt 1. Dan
Shidokan Karate: Junrenshi
(Japanischer Ehrentitel für besondere Leistungen)
Seidokaikan Karate: Schwarzgurt 1. Dan
Judo (Japan): Schwarzgurt 1. Dan
Jiu Jitsu Japan: Braungurt
Grazie-BJJ Bluebelt
Commitee-Member Swiss Kyokushinkan 2019-2023
Branch-Chief SHIDOKAN Switzerland 2009-2019
Nahkampf und Taktik Instruktor SPI seit 1997
Dany Meier betreibt Kampfsport seit über 40 Jahren
Erfolge als Amateur:
Dany bestritt über 600 Kämpfe im Judo, Karate,
Thai/Kickboxen und Boxen unteranderem in Russland, Japan und USA
Titelplatzierungen:
4x Swiss-Champ. Military/Police-Judo 1998, 2000, 2011
1x Swiss-Champ, Judo 1992
2x Vice Swiss-Champ. Judo 1988, 1989,
2x Vice Swiss Champ. Military/Police Judo 1998, 2002
2x 3. Platz Swiss-Champ Judo 1993, 1987
4x Vice Swiss-Champ Karate Kyokushin 96,97,99,09
1x 3. Platz Swiss-Champ. Karate Kyokushin 2000
2. Platz int. Oyama Cup Switzerland 1997
5. Platz Police Olympic Games 2000 Police Judo
5. Platz Police Judo Europameisterschaft 1997
3. Platz Grappling Europameisterschaft UGC 2005
3. Platz German Shidokan Open Stuttgart 2007
8. Platz Gi FILA Grappling WM 2008 in Luzern
6x Aargauermeister Judo 1988-1992, 2000
1x 2.Platz Aargauermeisterschaft Judo 1993
Winner Fairnesspreis 1999 Karate IFK-Kyokushin
Samurai-Spirit Award Shidokan All Japan Open (Tokyo) 2012
SHIDOKAN Karate European Pro Vice-Champion 2013
Mehrere Teilnahmen als Nationalmannschaftsmitglied an Welt-und Europameisterschaften sowie
Finalist von 45 intern. Turnieren im Judo, Karate und Kickboxen
Pro Erfolge im MMA
(Free-Fight, MMA , Shido-MMA, Vale Tudo)
8 Siege - 7 Niederlagen - 0 Unentschieden
Was wir im JAME trainieren
Tatsu Ryu Karate
Das Training im Tatsu Ryu Karate basiert auf den Lehren des Kyokushinkai Karate Gründers Masutatsu Oyama und besteht, wie bei den meisten anderen Karatestilen, aus dem Kihon, dem Kata und dem Kumite. Es sind aber auch Atemtechniken, und Bruchtestübungen sowie Abhärtungstechniken Teil des Trainings. Konditionstraining, Abhärtungstechniken und Kumite stellen jedoch oftmals einen großen Teil des Trainings dar.
Das JAME–Gym ist ein eigenständiges Dojo der Tatsu-Ryu Switzerland unter Dai-Shihan Nilklas Albrecht sowie der internationalen Tatsu Ryu Karate-Do Organisation mit Hauptsitz in Japan
Im Tatsu Ryu Karate wird im Vollkontakt gekämpft und zusammengefasst gelte folgend Grundregeln:
Das Kyokushin welches die Basis des Tatsu Ryu bildet, gilt aufgrund seiner Trainingsmethoden sowie der Art zu kämpfen als einer der härtesten Kampfsportarten.
Swiss-Bull Street-Combat (Selbstverteidigung)
In der Selbstverteidigung besteht der Hauptunterschied zu den Wettkampfsportarten wie Allround Fighting (MMA) oder Kyokushin darin, dass es keine Regeln gibt. Es werden einfache und effektive Techniken geübt die in einem Ernstfall oder bei Sicherheitspersonal im Einsatz schnell und effektiv eingesetzt werden können.
Ausser den Verteidigungstechniken wird auch im Bereich der Taktik und in realitätsnahen Situationen geübt. Street-Combat ist nicht nur für die Selbstverteidigung im Privaten oder Sicherheitseinsatz wie Polizei, Militär oder Security ideal, auch die körperliche und mentale Fitness kommt in diesem Training nicht zu kurz.
BUHURT oder auch Knight MMA
Der Buhurt-Sport, auch bekannt als mittelalterlicher Vollkontaktkampf oder historischer Panzerkampf, hat eine faszinierende Geschichte, die bis ins Mittelalter zurückreicht.
Buhurt stammt nicht wie die bekannten Kampfsportarten aus Asien, sondern hat ihren Ursprung in Mitteleuropa und kombiniert Elemente der Kampfkunst, der historischen Nachstellung und des Sports, um die intensiven Schlachten von Rittern und Kriegern vor Jahrhunderten nachzubilden.
Der Begriff „BUHURT“ selbst kommt vom altfranzösischen Wort „bouhourt“, was Kampf oder Schlägerei bedeutet. Es war eine beliebte Kampfform im mittelalterlichen Europa, insbesondere im 14. und 15. Jahrhundert. Ritter und gepanzerte Krieger nahmen an diesen Schlachten teil und stellten ihre Stärke, ihr Können und ihren Mut unter Beweis.
In dieser Zeit diente Buhurt mehreren Zwecken. Es war ein Mittel für Ritter, ihre Kampffähigkeiten zu trainieren und zu verfeinern, wodurch sie auch Kampferfahrung sammeln konnten. Buhurt bot auch dem Publikum ein Spektakel, das häufig bei Turnieren und anderen öffentlichen Veranstaltungen stattfand. Diese Schlachten ermöglichten es den Rittern, ihr Können unter Beweis zu stellen und Anerkennung für ihre Tapferkeit und Kampffähigkeiten zu erlangen.
Die Buhurt-Regeln variierten je nach Region und Zeitabschnitt, aber das Kernziel blieb dasselbe, den Gegner zu besiegen oder ihn zum Aufgeben zu zwingen. Um ihre Sicherheit während des Kampfes zu gewährleisten, trugen die Teilnehmer vollständige Rüstungen, einschließlich Helm, Stulpen und Körperschutz. Es wurden Waffen wie Schwerter, Streitkolben und Stangenwaffen eingesetzt, und die Kämpfer nutzten oft verschiedene Techniken und Strategien, um sich einen Vorteil zu verschaffen.
Während die Beliebtheit von Buhurt im Zuge der Renaissance abnahm, erlebte der Sport in den letzten Jahrzehnten aufgrund der Bemühungen historischer Nachstellungen einen Aufschwung. Diese engagierten Personen versuchten, die authentische Erfahrung mittelalterlicher Kämpfe nachzubilden und stützten sich dabei auf historische Quellen, Manuskripte und Kunstwerke, um präzise Techniken und Ausrüstung zu entwickeln.
In der heutigen Zeit ist der Buhurt-Wettbewerbe mit Regeln und Vorschriften, bei denen die Sicherheit im Vordergrund steht und gleichzeitig der Geist des mittelalterlichen Kampfes gewahrt bleibt organisiert. Organisationen wie die International Medieval Combat Federation (IMCF) und Battle of the Nations (BotN) waren maßgeblich an der Förderung des Sports und der Organisation internationaler Turniere beteiligt.
Buhurt-Wettbewerbe finden typischerweise in Form von Teamkämpfen statt, bei denen Gruppen von Kämpfern in einer geschlossenen Arena (List) gegeneinander antreten. Das Ziel besteht darin, das gegnerische Team zu besiegen, indem man durch Angriffe, Takedowns und andere Kampfmanöver Punkte erzielt. Die Schiedsrichter überwachen die Begegnungen und sorgen für Fairplay und die Einhaltung der Regeln.
Der Buhurt-Sport hat weltweit eine bedeutende Anhängerschaft gewonnen, und zahlreiche Länder nehmen an internationalen Wettbewerben teil. Kämpfer trainieren rigoros und konzentrieren sich dabei auf Kraft, Beweglichkeit und Kampffähigkeiten, um den anspruchsvollen körperlichen und geistigen Herausforderungen des Sports gerecht zu werden.
Buhurt ist nicht nur zu einem spannenden Sport geworden, sondern auch zu einer Plattform für historische Bildung und Erhaltung. Es ermöglicht Teilnehmern und Zuschauern, in die Traditionen und Kampfkünste des Mittelalters einzutauchen und ein tieferes Verständnis und Wertschätzung für den Mut und das Können der Ritter zu erlangen, die einst Rüstungen anzogen und sich am Kampf beteiligten.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Buhurt eine bewegte Geschichte hat, die bis ins Mittelalter zurückreicht. Es hat sich von einer praktischen Trainingsmethode für Ritter zu einem modernen Sport entwickelt, der Athletik, historische Genauigkeit und den Nervenkitzel eines Vollkontaktkampfes vereint. Mit seiner wachsenden Beliebtheit fasziniert Buhurt weiterhin das Publikum und bietet einen spannenden Einblick in die Kampftraditionen der Vergangenheit
Grösse/Alter: 182 cm/26.06.1972
Nationalität: Schweiz
Kampfsporterfahrung:
Tatsu Ryu Karate: Schwarzgurt 3. Dan
Kyokushinkan Karate: Schwarzgurt 2. Dan
Shidokan Karate: Schwarzgurt 1. Dan
Shidokan Karate: Junrenshi
(Japanischer Ehrentitel für besondere Leistungen)
Seidokaikan Karate: Schwarzgurt 1. Dan
Judo (Japan): Schwarzgurt 1. Dan
Jiu Jitsu Japan: Braungurt
Grazie-BJJ Bluebelt
Commitee-Member Swiss Kyokushinkan 2019-2023
Branch-Chief SHIDOKAN Switzerland 2009-2019
Nahkampf und Taktik Instruktor SPI seit 1997
Dany Meier betreibt Kampfsport seit über 40 Jahren
Erfolge als Amateur:
Dany bestritt über 600 Kämpfe im Judo, Karate,
Thai/Kickboxen und Boxen unteranderem in Russland, Japan und USA
Titelplatzierungen:
4x Swiss-Champ. Military/Police-Judo 1998, 2000, 2011
1x Swiss-Champ, Judo 1992
2x Vice Swiss-Champ. Judo 1988, 1989,
2x Vice Swiss Champ. Military/Police Judo 1998, 2002
2x 3. Platz Swiss-Champ Judo 1993, 1987
4x Vice Swiss-Champ Karate Kyokushin 96,97,99,09
1x 3. Platz Swiss-Champ. Karate Kyokushin 2000
2. Platz int. Oyama Cup Switzerland 1997
5. Platz Police Olympic Games 2000 Police Judo
5. Platz Police Judo Europameisterschaft 1997
3. Platz Grappling Europameisterschaft UGC 2005
3. Platz German Shidokan Open Stuttgart 2007
8. Platz Gi FILA Grappling WM 2008 in Luzern
6x Aargauermeister Judo 1988-1992, 2000
1x 2.Platz Aargauermeisterschaft Judo 1993
Winner Fairnesspreis 1999 Karate IFK-Kyokushin
Samurai-Spirit Award Shidokan All Japan Open (Tokyo) 2012
SHIDOKAN Karate European Pro Vice-Champion 2013
Mehrere Teilnahmen als Nationalmannschaftsmitglied an Welt-und Europameisterschaften sowie
Finalist von 45 intern. Turnieren im Judo, Karate und Kickboxen
Pro Erfolge im MMA
(Free-Fight, MMA , Shido-MMA, Vale Tudo)
8 Siege - 7 Niederlagen - 0 Unentschieden
Was wir im JAME trainieren
Tatsu Ryu Karate
Das Training im Tatsu Ryu Karate basiert auf den Lehren des Kyokushinkai Karate Gründers Masutatsu Oyama und besteht, wie bei den meisten anderen Karatestilen, aus dem Kihon, dem Kata und dem Kumite. Es sind aber auch Atemtechniken, und Bruchtestübungen sowie Abhärtungstechniken Teil des Trainings. Konditionstraining, Abhärtungstechniken und Kumite stellen jedoch oftmals einen großen Teil des Trainings dar.
Das JAME–Gym ist ein eigenständiges Dojo der Tatsu-Ryu Switzerland unter Dai-Shihan Nilklas Albrecht sowie der internationalen Tatsu Ryu Karate-Do Organisation mit Hauptsitz in Japan
Im Tatsu Ryu Karate wird im Vollkontakt gekämpft und zusammengefasst gelte folgend Grundregeln:
- Angriffe mit Faust-, Hand-, Finger- und Ellenbogentechniken zum Kopf des Gegners sind nicht erlaubt.
- Tritte und Kniestöße zum Kopf sind erlaubt.
- Schläge, Stöße oder Tritte auf Kniegelenke, die Wirbelsäule und den Genitalbereich sind nicht erlaubt.
- Das Greifen und/oder Festhalten des Gegners ist nicht erlaubt.
- Ausser den Tiefschutz (bei Männern) und Brustschutz (bei Frauen) sind keine Schutzausrüstungen vorgeschrieben. Im normalen Training werden auch Boxhandschuhe und Schienbeinschützer verwendet.
Das Kyokushin welches die Basis des Tatsu Ryu bildet, gilt aufgrund seiner Trainingsmethoden sowie der Art zu kämpfen als einer der härtesten Kampfsportarten.
Swiss-Bull Street-Combat (Selbstverteidigung)
In der Selbstverteidigung besteht der Hauptunterschied zu den Wettkampfsportarten wie Allround Fighting (MMA) oder Kyokushin darin, dass es keine Regeln gibt. Es werden einfache und effektive Techniken geübt die in einem Ernstfall oder bei Sicherheitspersonal im Einsatz schnell und effektiv eingesetzt werden können.
Ausser den Verteidigungstechniken wird auch im Bereich der Taktik und in realitätsnahen Situationen geübt. Street-Combat ist nicht nur für die Selbstverteidigung im Privaten oder Sicherheitseinsatz wie Polizei, Militär oder Security ideal, auch die körperliche und mentale Fitness kommt in diesem Training nicht zu kurz.
BUHURT oder auch Knight MMA
Der Buhurt-Sport, auch bekannt als mittelalterlicher Vollkontaktkampf oder historischer Panzerkampf, hat eine faszinierende Geschichte, die bis ins Mittelalter zurückreicht.
Buhurt stammt nicht wie die bekannten Kampfsportarten aus Asien, sondern hat ihren Ursprung in Mitteleuropa und kombiniert Elemente der Kampfkunst, der historischen Nachstellung und des Sports, um die intensiven Schlachten von Rittern und Kriegern vor Jahrhunderten nachzubilden.
Der Begriff „BUHURT“ selbst kommt vom altfranzösischen Wort „bouhourt“, was Kampf oder Schlägerei bedeutet. Es war eine beliebte Kampfform im mittelalterlichen Europa, insbesondere im 14. und 15. Jahrhundert. Ritter und gepanzerte Krieger nahmen an diesen Schlachten teil und stellten ihre Stärke, ihr Können und ihren Mut unter Beweis.
In dieser Zeit diente Buhurt mehreren Zwecken. Es war ein Mittel für Ritter, ihre Kampffähigkeiten zu trainieren und zu verfeinern, wodurch sie auch Kampferfahrung sammeln konnten. Buhurt bot auch dem Publikum ein Spektakel, das häufig bei Turnieren und anderen öffentlichen Veranstaltungen stattfand. Diese Schlachten ermöglichten es den Rittern, ihr Können unter Beweis zu stellen und Anerkennung für ihre Tapferkeit und Kampffähigkeiten zu erlangen.
Die Buhurt-Regeln variierten je nach Region und Zeitabschnitt, aber das Kernziel blieb dasselbe, den Gegner zu besiegen oder ihn zum Aufgeben zu zwingen. Um ihre Sicherheit während des Kampfes zu gewährleisten, trugen die Teilnehmer vollständige Rüstungen, einschließlich Helm, Stulpen und Körperschutz. Es wurden Waffen wie Schwerter, Streitkolben und Stangenwaffen eingesetzt, und die Kämpfer nutzten oft verschiedene Techniken und Strategien, um sich einen Vorteil zu verschaffen.
Während die Beliebtheit von Buhurt im Zuge der Renaissance abnahm, erlebte der Sport in den letzten Jahrzehnten aufgrund der Bemühungen historischer Nachstellungen einen Aufschwung. Diese engagierten Personen versuchten, die authentische Erfahrung mittelalterlicher Kämpfe nachzubilden und stützten sich dabei auf historische Quellen, Manuskripte und Kunstwerke, um präzise Techniken und Ausrüstung zu entwickeln.
In der heutigen Zeit ist der Buhurt-Wettbewerbe mit Regeln und Vorschriften, bei denen die Sicherheit im Vordergrund steht und gleichzeitig der Geist des mittelalterlichen Kampfes gewahrt bleibt organisiert. Organisationen wie die International Medieval Combat Federation (IMCF) und Battle of the Nations (BotN) waren maßgeblich an der Förderung des Sports und der Organisation internationaler Turniere beteiligt.
Buhurt-Wettbewerbe finden typischerweise in Form von Teamkämpfen statt, bei denen Gruppen von Kämpfern in einer geschlossenen Arena (List) gegeneinander antreten. Das Ziel besteht darin, das gegnerische Team zu besiegen, indem man durch Angriffe, Takedowns und andere Kampfmanöver Punkte erzielt. Die Schiedsrichter überwachen die Begegnungen und sorgen für Fairplay und die Einhaltung der Regeln.
Der Buhurt-Sport hat weltweit eine bedeutende Anhängerschaft gewonnen, und zahlreiche Länder nehmen an internationalen Wettbewerben teil. Kämpfer trainieren rigoros und konzentrieren sich dabei auf Kraft, Beweglichkeit und Kampffähigkeiten, um den anspruchsvollen körperlichen und geistigen Herausforderungen des Sports gerecht zu werden.
Buhurt ist nicht nur zu einem spannenden Sport geworden, sondern auch zu einer Plattform für historische Bildung und Erhaltung. Es ermöglicht Teilnehmern und Zuschauern, in die Traditionen und Kampfkünste des Mittelalters einzutauchen und ein tieferes Verständnis und Wertschätzung für den Mut und das Können der Ritter zu erlangen, die einst Rüstungen anzogen und sich am Kampf beteiligten.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Buhurt eine bewegte Geschichte hat, die bis ins Mittelalter zurückreicht. Es hat sich von einer praktischen Trainingsmethode für Ritter zu einem modernen Sport entwickelt, der Athletik, historische Genauigkeit und den Nervenkitzel eines Vollkontaktkampfes vereint. Mit seiner wachsenden Beliebtheit fasziniert Buhurt weiterhin das Publikum und bietet einen spannenden Einblick in die Kampftraditionen der Vergangenheit